| credits | 
       
      
        Regie  | 
          | 
        Joseph 
          Losey | 
       
      
        Drehbuch  | 
          | 
        Nicholas Mosley | 
       
      
        Kamera  | 
          | 
        Pasqualino De Santis | 
       
      
        Musik  | 
          | 
        Egisto Macchi | 
       
      
        Produktion  | 
          | 
        Norman Priggen | 
       
      
         | 
       
      
        C.I.A.C. [I]  | 
         
      
        [Dino] de Laurentiis [I]  | 
         
      
        Cinétel [F]  | 
         
      
        |   | 
         
      
        Lev Davidovič Trockij  | 
        »  | 
        Richard 
          Burton | 
       
      
        Frank Jacson  | 
         | 
        Alain 
          Delon | 
       
      
        Gita Samuels  | 
         | 
        Romy 
          Schneider | 
       
      
        Natalja Ivanovna Sedova  | 
         | 
        Valentina Cortese | 
       
      
        Ruiz  | 
        »  | 
        Luigi Vannucchi | 
       
      
        Alfred Rosmer  | 
         | 
         Jean Desailly | 
       
      
        Marguerite Rosmer  | 
         | 
        Simone Valère | 
       
      
        Felipe  | 
         | 
        Duilio Del Prete | 
       
      
        Otto  | 
         | 
         Peter Chatel | 
       
      
        Ed  | 
         | 
        Hunt Powers | 
       
      
        Salazar  | 
        &  | 
        Giorgio Albertazzi | 
       
      
        |   | 
         
      
        Länge  | 
          | 
        103m-F; 105m-I (c) | 
       
      
        Drehzeit  | 
          | 
        September-November '71 | 
       
      
        Drehort  | 
          | 
        Mexiko | 
       
      
        Studio  | 
          | 
        Rom, I | 
       
      
        Kinostart  | 
          | 
        März 1972 (F) | 
       
      
         | 
          | 
        April 1972 (I) | 
       
      
        DVD  | 
          | 
        - | 
       
      
      | 
    
      
      
         Politdrama: 
            In einer Vorstadt von Mexiko City lebt 1940 der von Stalin aus der 
            Sowjetunion verbannte Lev Davidovič Trockij (dt.: Leo Trotzki; R.Burton) 
            mit seiner Lebensgefährtin Natalja (V.Cortese) in 
            einem schwer bewachten Haus. Am 23. Mai unternimmt eine Gruppe von 
            Kommunisten einen Angriff auf das Haus, um Trotzki im Auftrag des 
            sowjetischen Geheimdienstes zu töten. Der Anschlag misslingt. Trotzkis 
            Dolmetscherin und fanatische Anhängerin Gita (R.Schneider) 
            lebt in der Stadt zusammen mit einem Mann, der sich Jacson (A.Delon) 
            nennt. Jacson ist ein Agent des Sowjetischen Geheimdienstes GPU, der 
            den Auftrag hat, Trotzki zu töten. Gita soll helfen, an Trotzki heranzukommen. 
            Jacson gelingt es, in Gitas Begleitung in Trotzkis Haus zu kommen. 
            Es bleibt nicht bei einem Besuch. Am 20. August 1940 bittet Jacson 
            den Ex-Revolutionär, ihm bei der Abfassung eines Artikels behilflich 
            zu sein. Während sich Trotzki an seinem Arbeitstisch über den Artikel 
            gebeugt, um ihn zu lesen, schlägt Jacson ihm mit voller Wucht einen 
            Eispickel auf den Kopf. Tödlich verwundet hat Trotzki noch die Kraft, 
            auf Jacson loszugehen. Trotzkis Leibwächter stürmen ins Zimmer und 
            ergreifen Jacson... [3SAT > deutscher Vorspann]  || Der britische Produzent Joseph Shaftel plante bereits 1969 einen Film 
            über die Ermordung von Leo Trotzki, dem Anführer der russischen Oktoberrevolution, 
            zu drehen. Doch mit den ihnen vorgelegten Drehbuchentwürfen waren 
            weder er noch Frankreichs Superstar Alain Delon, 
            der die Rolle des Mörders spielen sollte, einverstanden. Delon wurde 
            gebeten, selbst einen Regisseur zu suchen, unter dessen Leitung er 
            gerne spielen würde. Seine Wahl fiel auf Joseph Losey, 
            der einer Beteiligung an dem Projekt zustimmte, für seine Inszenierung 
            jedoch alle fiktiven Faktoren beiseite ließ, um sich ganz auf die 
          historischen Überlieferungen zu konzentrieren. | 
       
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