| credits | 
       
      
        Regie  | 
          | 
        Roy Rowland | 
       
      
        Drehbuch  | 
          | 
        Isobel Lennart | 
       
      
        Kamera  | 
          | 
        Robert Surtees | 
       
      
        Musik  | 
          | 
        Daniele Amfitheatrof | 
       
      
        Produktion  | 
          | 
        Robert Sisk | 
       
      
        —  | 
       
      
        Metro-Goldwyn-Mayer  | 
       
      
        |   | 
       
      
        Alpha  | 
         | 
        Margaret O'Brien | 
       
      
        Mike Regan  | 
         | 
        James Craig | 
       
      
        Katie Mallory  | 
         | 
        Marsha Hunt | 
       
      
        Professor Peter Vincent  | 
        »  | 
        Philip Merivale | 
       
      
        Professor Pringle  | 
         | 
        Henry O'Neill | 
       
      
        Professor Catty  | 
         | 
        Donald Meek | 
       
      
        Packy  | 
        »  | 
        Keenan Wynn | 
       
      
        Dr. Woodring  | 
         | 
        Alan Napier | 
       
      
        Rhoda Kitterick  | 
         | 
        Sara Haden | 
       
      
        Mrs. Catty  | 
         | 
        Kathleen Lockhart | 
       
      
        Professor Endicott  | 
         | 
        Walter Fenner | 
       
      
        Professor Richards  | 
         | 
        Howard Freeman | 
       
      
        Mrs. Pringle  | 
         | 
        Elisabeth Risdon | 
       
      
        Jerry  | 
         | 
        Bobby/Robert Blake | 
       
      
        |   | 
       
      
        Länge  | 
          | 
        91m (bw) | 
       
      
        Drehzeit  | 
          | 
        März-Mai 1943 | 
       
      
      
        Kinostart  | 
          | 
        Januar 1944 | 
       
      
        DVD  | 
          | 
        - | 
       
      | 
    
      
      
         Melodram: Der berühmte Wissenschaftler Professor Peter Vincent  und        seine Kollegen schotten in ihrem Institut das Findelkind Alpha (M.O'Brien) von allen        verderblichen Einflüssen der Welt ab. Sie wollen an ihrem Beispiel        beweisen, wie richtige Erziehung und richtige Umgebung das Gute im        Menschen in reinster Form zur Entfaltung bringen, wenn es keine Irritation        von außen gibt.        In täglichem Drill - freundlich aber bestimmt - lernt Alpha alte und neue        Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften, Musizieren, Kunst- und        Literaturgeschichte. Als Alpha neun Jahre alt ist, geben ihre "Schöpfer"        dem Reporter Mike Regan (J.Craig) als erstem Besucher überhaupt, die        Gelegenheit, das Wunderkind zu interviewen. Regan ist fasziniert und        bestürzt zugleich. Das Kind, das alles zu wissen scheint, wirkt viel zu        ernst für sein Alter, fast traurig. Erst als er Alpha von fliegenden        Koffern, Heinzelmännchen und anderen Wundern erzählt, die in ihrer        wissenschaftlichen Erziehung keinen Platz haben, beginnen Alphas Augen        erstmals wie die eines Kindes zu leuchten.        Zutiefst beeindruckt und neugierig gemacht, reißt Alpha aus dem Labor aus.        Sie will bei Regan leben, als sein Kind. Regan bekommt daraufhin        Krach mit seiner Verlobten Katie Mallory (M.Hunt). Doch als im Labor die Masern        ausbrechen, gibt es eine Galgenfrist für "Vater" und "Tochter". Man bittet        den Reporter, Alpha für eine Woche aufzunehmen.        Da taucht bei Regan der wegen Mordes gesuchte Gangster Packy (K.Wynn) auf. Mit        vorgehaltener Pistole zwingt er Regan, den wahren Täter zu suchen, der als        einziger seine Unschuld beweisen und ihn vor dem elektrischen Stuhl        bewahren kann.        Als Professor Vincent erfährt, in welchen Kreisen sich Regan bewegt,        fordert er empört sein Wunderkind zurück. Alpha zieht sich völlig in sich        selbst zurück und tritt in Hungerstreik... [BR | Poster/Verleih:     Metro-Goldwyn-Mayer, 1944] | 
       
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