| Stab | 
          Thrillerkomödie: 
            Der New Yorker Werbefachmann Roger Thornhill (C.Grant) 
            wird mit dem US-Spion George Kaplan verwechselt und im Auftrag des 
            feindlichen Agenten Phillip Vandamm (J.Mason) entführt. 
            Als der ahnungslose Thornhill sich weigert, etwas zu gestehen, wird 
            er mit Alkohol voll gepumpt, um auf einer abschüssigen Straße im Auto 
            zu verunglücken. Thornhill wird von der Polizei gestoppt, aber niemand 
            glaubt ihm die abenteuerliche Story. Alle Spuren wurden verwischt 
            und sogar seine Mutter hält ihn für einen Spinner, während die Killer 
            ihn weiter verfolgen. Thornhill hofft, dass der Diplomat Lester Townsend 
            Licht in die mysteriöse Affäre bringen kann, doch in diesem Moment 
            wird Townsend vor seinen Augen ermordet. Thornhill wird jetzt als 
            Mörder gejagt und kann gerade noch in einem Zug untertauchen. Dort 
            begegnet er der ebenso verführerischen wie geheimnisvollen Eve Kendall 
            (E.M.Saint). Scheinbar selbstlos schüttelt sie seine 
            Verfolger ab, doch das von ihr vermittelte Treffen mit Kaplan führt 
            Thornhill in einen Hinterhalt. Mitten in der Prärie wird er plötzlich 
            von einem Flugzeug angegriffen. Nur knapp kann er dem Anschlag entkommen. 
            Er entdeckt, dass Eve die Geliebte seines Widersachers Vandamm ist. 
            Bevor Thornhill von dessen Killern erneut ins Visier genommen werden 
            kann, wird er von einem CIA-Mann, dem Professor, über die Zusammenhänge 
            aufgeklärt. Er verrät ihm, dass Kaplan gar nicht existiert und nur 
            ein Phantom des US-Geheimdienstes ist. Der entsetzte Thornhill erfährt, 
            dass er nur als Lockvogel vom CIA-Agenten in Vandamms Nähe ablenken 
            sollte. Die nächste Enthüllung des Professors bringt ihn aber dazu, 
            Kaplans Rolle weiterzuspielen. Die Agentin ist nämlich Eve. Nach ihrem 
            Rendezvous mit Thornhill schwebt sie nun als mutmaßliche Verräterin 
            in höchster Lebensgefahr... [ARD-Info | oc]   
            Der Originaltitel entstammt einem Zitat aus William Shakespeares 
            Hamlet. Mit dem Satz "I am mad but north by 
            northwest" versucht dieser seine Umgebung davon zu überzeugen, 
            dass er nicht verrückt ist. * Cary 
            Grant erging es fast wie seiner Filmfigur: "Wir haben 
            jetzt schon ein Drittel des Films abgedreht, es passiert alles Mögliche 
            und ich weiß immer noch nicht, worum es geht." | 
         
         
          | Regie | 
          Alfred 
            Hitchcock | 
         
         
          | Drehbuch | 
          Ernest Lehman | 
         
         
          | Kamera | 
          Robert Burks | 
         
         
          | Musik | 
          Bernard Herrmann | 
         
         
          | Produktion | 
          [Alfred Hitchcock] | 
         
         
          | >> | 
          Metro-Goldwyn-Mayer | 
         
         
          | Rolle | 
          Darsteller | 
         
        
          | Roger O. Thornhill | 
          Cary Grant | 
         
        
          | Eve Kendall | 
          Eva Marie 
            Saint | 
         
        
          | Phillip Vandamm | 
          James Mason | 
         
        
          | Clara Thornhill | 
          Jessie Royce Landis | 
         
        
          | Professor | 
          Leo G. Carroll | 
         
        
          | "Mrs. Townsend" | 
          Josephine Hutchinson | 
         
        
          | Lester Townsend | 
          Philip Ober | 
         
        
          | Leonard | 
          Martin Landau | 
         
        
          | Valerian | 
          Adam Williams | 
         
        
          | Victor Larrabee | 
          Edward Platt | 
         
        
          | Licht | 
          Robert Ellenstein | 
         
        
          | Auktionator | 
          Les Tremayne | 
         
        
          | Dr. Cross | 
          Philip Coolidge | 
         
        
          | Sergeant Flamm [Polizist] | 
          Patrick McVey | 
         
        
          | Captain Junket | 
          Ed/ward Binns | 
         
        
          | Charley [Polizist] | 
          Ken Lynch | 
         
        
          | Länge | 
          136m (c) | 
         
        
          | Drehzeit | 
          August-Dezember 1958 | 
         
        
          | Drehorte | 
          New York; California; | 
         
        
          |   | 
          Illinois; South Dakota | 
         
        
          | Kinostart | 
          Juli 1959 | 
         
        
          | DVD | 
          November 2003 (de,en) | 
         
        
          | >Silberne Muschel für A. 
            Hitchcock [FF San Sebastián] | 
         
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