Pars vite et reviens tard (2006-F | Fliehe weit und schnell / Saat des Todes)
credits
Regie
  Régis Wargnier
Drehbuch & Adaptation
  Julien Rappeneau
  Ariane Fert
  Harriet Marin
  Lawrence Shore
  Régis Wargnier
Dialoge
  Julien Rappeneau
  Ariane Fert
Roman (2001)
  Fred Vargas
Kamera
  Laurent Dailland
Musik
  Patrick Doyle
Produktion
  Cyril Colbeau-Justin
  Jean-Baptiste Dupont
LGM Cinéma / ©
KL Production
Gaumont / ©
TF1 Films Production / ©
Artémis Productions / ©
 
Jean-Baptiste Adamsberg
José Garcia
Danglard
Lucas Belvaux
Marie
Marie Gillain
Joss Le Guern
Olivier Gourmet
Damas
Nicolas Cazalé
Camille
Linh Dan Pham
Hervé Decambrais
&
Michel Serrault
Clémentine
Nadine Alari
 
Länge
  115m (c)
Drehzeit
  März-13 Wochen 2006
Drehort
  Paris
Kinostart
  Januar 2007
DVD
  Dezember 2007
posterThriller: Eine verängstigte Frau auf dem Pariser Polizeirevier: Ein Fremder hat unbemerkt mit schwarzer Farbe eine große spiegelverkehrte Vier auf ihre Wohnungstür geschmiert. Während seine Kollegen das Opfer belächeln, geht Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg (J.Garcia) dem scheinbar harmlosen Fall auf den Grund. Am Tatort stellt er fest, dass alle Wohnungstüren des Mehrparteienhauses mit dieser mysteriösen Ziffer versehen sind. Alle bis auf eine! Schon bald erfährt der Beamte von weiteren Gebäuden, die auf diese Weise verunstaltet worden sind. Antworten sucht Adamsberg in einer Bibliothek, wo er dem belesenen Hervé Decambrais (M.Serrault) begegnet, der sich für dasselbe Symbol zu interessieren scheint. Von ihm erfährt Adamsberg nicht nur, dass es sich bei der Ziffer um ein mittelalterliches Schutzzeichen vor dem "Schwarzen Tod" handelt, sondern dass in der französischen Hauptstadt auch ansonsten beunruhigende Dinge vor sich gehen. Der Marktschreier Joss Le Guern (O.Gourmet) findet zum Beispiel seit geraumer Zeit verstörende Briefe in seinem Postkasten. Sie enthalten düstere Weissagungen, die immer konkreter auf die Rückkehr der Pest hinweisen. Nach und nach werden tatsächlich mehrere von der Pest gezeichnete Leichen gefunden und jedes der Opfer lebte hinter einer Tür, die nicht von dem geheimnisvollen Zeichen geschützt war. Zwischen den Opfern können Adamsberg und Decambrais zunächst allerdings keine Gemeinsamkeiten erkennen, doch bald entdecken die beiden ein grausiges Geheimnis, das die Toten miteinander verband... [ZDF, 2009 | occ]
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