| Stab | 
          Gangsterdrama: 
            Der Profi-Killer Jeff Costello (A.Delon) erschießt 
            den Besitzer eines mondänen Pariser Nachtclubs. Zuvor hat er sich 
            ein doppeltes Alibi verschafft. Als die Polizei ihn bei einer Razzia 
            festnimmt, stellt sie ihn den Angestellten des Nachtclubs gegenüber. 
            Doch die schwarze Pianistin Valérie, die den Täter aus nächster Nähe 
            gesehen hat, ist sich ganz sicher: Jeff ist es nicht gewesen... Da 
            sich sein Alibi als unerschütterlich erweist, muss ihn der ermittelnde 
            Kommissar (F.Perier) freilassen. In Freiheit, begibt 
            sich Jeff zur Geldübergabe an den Stadtrand von Paris. Aber der Kurier 
            zieht eine Pistole: Einmal verhaftet, ist der Killer für seinen Auftraggeber 
            zur Gefahr geworden. Dank seiner katzenartigen Reflexe kommt Jeff 
            mit einem Streifschuss davon, aber der Tiger ist verletzt! Während 
            der Kommissar versucht, das Mädchen Jane (N.Delon), 
            bei der Jeff zur Tatzeit angeblich war, unter Druck zu setzen, setzt 
            er eine ganze Hundertschaft auf den Mann im Trenchcoat an. Das Netz 
            um Jeff Costello zieht sich zu. Nur durch seine Schläue und genaue 
            Kenntnis der Pariser Metro kann er die Verfolger abhängen. Von Valérie 
            erhofft er sich eine Verbindung zu seinem Auftraggeber, dem mysteriösen 
            Chef des Gangstersyndikats. Da tritt dieser über einen Mittelsmann 
            wieder an ihn heran, mit einem neuen Auftrag. Statt ihn auszuführen, 
            tötet Jeff den Gangsterchef. Dann geht er in den Nachtclub und bedroht 
            vor aller Augen die Pianistin mit seiner Waffe. Die Provokation zieht, 
            aus mehreren Polizeikanonen gleichzeitig fallen die Schüsse auf Jeff. 
            Eine Form von Harakiri, denn sein Revolver war nicht geladen... [ARTE-Info 
            | oc] | 
         
         
          | Regie | 
          Jean-Pierre 
            Melville | 
         
         
          | Drehbuch | 
          Jean-Pierre Melville | 
         
         
          | [Roman The Ronin] | 
          [Joan McLeod] | 
         
         
          | Kamera | 
          Henri Decae | 
         
         
          | Musik | 
          François de Roubaix | 
         
         
          | Produktion | 
          - | 
         
         
          | >> | 
          Filmel, F | 
         
         
          | >> | 
          C.I.C.C., F | 
         
         
          | >> | 
          Fida Cinematografica, I | 
         
         
          | Rolle | 
          Darsteller | 
         
        
          | Jeff Costello | 
          Alain Delon | 
         
        
          | Kommissar | 
          François 
            Périer | 
         
        
          | Jane Lagrange | 
          Nathalie Delon | 
         
        
          | Valérie | 
          Cathy Rosier | 
         
        
          | Wiener | 
          Michel Boisrond | 
         
         
          | Mann mit Waffe | 
          Jacques Leroy | 
         
        
          | Barkeeper | 
          Robert Favart | 
         
        
          | Olivier Rey | 
          Jean-Pierre Posier | 
         
        
          | Garderobemädchen | 
          Catherine Jourdan | 
         
        
          | inspecteur | 
          Roger Fradet | 
         
        
          | Länge | 
          95m; 105m (c) | 
         
        
          | Drehzeit | 
          Juni-August 1967 | 
         
        
          | Drehort | 
          Paris, F | 
         
        
          | Kinostart | 
          Oktober 1967 (F) | 
         
        
          |   | 
          Februar 1968 (I) | 
         
        
          |   | 
          Juni 1968 (D) | 
         
        
          | DVD | 
          - | 
         
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